Meine lieben Deutschen

Die alternative Neujahrsansprache von Dr. Martin Luther Meine lieben Deutschen, nach der wahrhaft erhebenden Ansprache Eurer Bundeskanzlei-Vorsteherin haben wir beschlossene, Euch, die Ihr das ganze Jahr unseres Herrn fleißig und tüchtig gearbeitet habt, ebenfalls ein paar freundliche Worte zu widmen. Viele der dramatischen Ereignisse, mehrere Probleme, die Ihr bearbeitet und mit Fleiß, Schweiß und Blut versucht habt zu lösen. gehen direkt auf das Wirken und Versagen derjenigen zurück, die Ihr gewählet und bezahlet, um eben diese Probleme zu vermeiden. Das haben sie Euch auch geschworen, als sie ihre Funktion übernommen haben: Ich schwöre bei Gott! So wahr mir Gott helfe. Sie schwuren Schaden abzuwenden vom deutschen Volke, zum Wohle des Landes, seinen Nutzen zu mehren. Und vieles mehr haben sie Euch versprochen. Und, haben sie Wort gehalten? Diese Frage könnt Ihr nur selbst beantworten. Eure Frau Merkel verkündete in historisch kurzer Zeit den Atomausstieg, den Kohleausstieg und die Decarbonisierung. Und das in einem hochindustrialisierten Lande. Desweiteren holte Eure Regierung sehenden Auges, wissend von Ursach und Wirkung, tausende von Fremden ins Land. Keine humanitäre Aktion, die Respekt verdient, sondern ein Vergehen auch an diesen fremden Menschen, die mehrfach getäuscht wurden. Diese Menschen sind und bleiben ohne Wurzeln, falsch beraten, verführt in einer für sie fremden Welt, viele mit einer aggressiven Religion, ohne Bildung, verführbar für alles Böse. Viele von ihnen werden und können sich nicht in unser Gemeinwesen integrieren. Ihr, meine lieben Deutschen, steht nun vor dem Scherbenhaufen der Geschichte und Eure Kanzerin sagt: Nun sind sie eben da! Merkel muß weg! Das sagen viele von Euch. Meine protestantische Glaubensschwester hat Schuld auf sich geladen. Und – jawohl, sie muß die politischen Konsequenzen ziehen und zurücktreten. Besser heute als morgen! Vergesset aber nicht, ihre Mitstreiter ebenfalls zur Verantwortung zu ziehen, als da sind ein Wolfgang Schäuble (katholisch!) und viele, viele andere auch. Das Volk in seinem dumpfen Wahne ist sich des rechten Weges wohl bewußt. So oder so ähnlich schreibt Euer großer Goethe in seinem Faustus. Wohl wahr. Also regt Euch und entledigt Euch der vielfältigen Lügen, die auf Euch allen lasten. Wir Deutschen sind ein tatkräftiges und tüchtiges Volk! Wir haben hier in Mitteleuropa eine mehr als tausendjährige wunderbare Geschichte, vielschichtig, mit vielen Problemen, auch Fehlern…welches Volk, welcher Mensch, hätte keine Fehler? Und immer wieder sind meine lieben Deutschen verraten worden. Denn – das deutsche Volk ist am besten aufgehoben bei seiner Arbeit! Deshalb sind diejenigen die Todfeinde des deutschen Volkes, die den lieben langen Tag, den Gott werden läßt, nur darüber sinnen, wie sie uns, die Deutschen, belügen und betrügen können. Wer sind also die Todfeinde des deutschen Volkes? Ein kaiserlicher General hatte sie erkannt: Die Todfeinde des deutschen Volkes sind Judäa und Rom! Darüber solltet Ihr, meine lieben Deutschen, nachdenken. Dann wird manches einfacher zu erkennen. Das Jahr des Herrn zweitausendundneunzehn wird nicht einfacher, nicht leichter. Vielleicht wird es gar tödlich für einige aller Seiten, aller Couleur. Aber es lohnt sich für Volk und Vaterland zu kämpfen...für die Familie, die Kinder und Kindeskinder. Geschlagen zogen wir nach Haus` Unsre Enkel fechtens besser aus. Das seid Ihr, liebe Landsleute, hier und heute. Frisch auf mein Volk, Die Flammenzeichen rauchen… Dieser Kreuzzug kommt nicht vom Papst, vom Vatikan, von Rom. Dieser Kreuzzug ist unser Kampf ums hier und heute! Für diesen einzigen Augenblick im Weltenlauf: MIt freiem Volk auf freiem Grund zu stehen. Alle anderen grüße ich mit meinem Freunde, dem Götz von Berlichingen: Leckt mich im Arsche! Meinen lieben Deutschen aber rufe ich zu: Wer um sich haut und Gott vertraut Der hat nicht auf Sand gebaut. Euer Dr. Martinus Luther

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